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Mit einem krönenden Abschluss endete die erste Förderphase der Regionalen Zukunftszentren

v.l.n.r.: Fabian Langenbruch (Stv. Abteilungsleiter BMAS), Prof. Dr.-Ing. Michael Uhlmann (Geschäftsführer ATB/ZdA), Prof. Dr. Jutta Allmendinger (Präsidentin WZB), Lilian Tschan (Staatssekretärin im BMAS), Frank Schott (Geschäftsführer Arbeit und Leben Sachsen), Dr. Felix Erler (Arbeit und Leben Sachsen/ Projektleiter ZdA)

Im Berliner Loewesaal kam am 15. November 2022 der Netzwerkverbund der Regionalen Zukunftszentren aus der ganzen Bundesrepublik zusammen, um unter dem Titel „Innovative Kompetenzentwicklung im Betrieb“ auf die erfolgreiche erste Förderphase zurückzublicken. Das Zentrum digitale Arbeit (ZdA) organisierte die Jahrestagung gemeinsam mit dem KI-Wissens- und Weiterbildungszentrum (KI-WW) und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit hochklassigen Speaker*innen, intensiven Diskussions- und Talkformaten sowie spannenden Vorträgen. Neben den ca. 220 Gästen vor Ort verfolgten ca. 200 Teilnehmende die Veranstaltung online an ihren Bildschirmen.

 

Die Themenvielfalt reichte von der Transformation beruflicher Anforderungen im Kontext der Digitalisierung, der digitalen Kompetenzentwicklung bis hin zur praxisnahen Beratung und Weiterbildung in KMUs durch die individuellen, branchen- und regionalspezifischen Ansätze der jeweiligen Regional Zukunftszentren. Ein ebenso wichtiges Thema stellten die Künstliche Intelligenz bzw. die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen dar.
Das Highlight der Veranstaltung bildete der „Markt der Möglichkeiten“, der sich aus den praxisnahen Projektergebnissen der einzelnen Regionalen Zukunftszentren zusammensetzte. In ihm konnte man digitale und KI-basierte Gadgets ausprobieren, mit LEGO innovative Betriebssettings nachbauen und eine Fülle von Infomaterialien erhalten.
Zum Abschluss bot das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) einen Ausblick auf die nächste Förderphase (2023-2026).
Einen Rückblick auf die Veranstaltung gibt es hier.