Blick in die Regionalen ZukunftszentrenAuch in den Regionalen Zukunftszentren in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen ist in den letzten Monaten viel geleistet worden. Einen kleinen Einblick, der auch die Bandbreite der Angebote und Themen verdeutlicht, sollen die folgenden Verlinkungen geben. - Das Zukunftszentrum Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt sich im aktuellen Brancheninterview mit dem Thema „KI und Tourismus“.
- Das Zukunftszentrum Sachsen (ZAQS) hat im „Kalender digitale Arbeit 2023“ gemeinsam mit Partnern 12 Praxisbeispiele zusammengestellt, die zeigen, wie und wo digitale Arbeit gelingen kann.
- Das Zukunftszentrum Brandenburg schaute in seiner Netzwerkveranstaltung auf drei Jahre Arbeit zurück.
- Das Zukunftszentrum Thüringen (ZeTT) zeigt im ZeTT-Radar regelmäßig Entwicklungen bei Thüringer Unternehmen auf und thematisiert in der aktuellen Auswertung die Gefahr einer Deindustrialisierungswelle.
- Das Zukunftszentrum Sachsen-Anhalt bietet Orientierung zu den Themen Beratung, Förderung und Weiterbildung im digitalen Wandel in Sachsen-Anhalt, beispielsweise mit dem Beratungsnavigator.
- Last but not least war das Haus der Selbstständigen im Gespräch mit Veronika Mirschel, Leiterin des Referats Selbstständige bei ver.di. Es ging um die Frage, was Gewerkschaften und Solo-Selbstständige miteinander zu tun haben (können).
DGB-Index Gute Arbeit 2022 mit dem Schwerpunkt Digitale TransformationBeim diesjährigen Report zum DGB-Index Gute Arbeit steht die Digitale Transformation und die damit einhergehenden Veränderungen aus Sicht der Beschäftigten im Mittelpunkt der Betrachtung. Eines der Hauptergebnisse ist, dass sich Beschäftigte durch die Digitalisierung eher stärker belastet als entlastet fühlen. Ein Kernproblem scheint darin zu bestehen, dass die Beschäftigten bei den Veränderungsprozessen zu wenig einbezogen werden. Wie wichtig Beteiligung und Mitbestimmung für die Arbeitsgestaltung sind, wird jedoch in den Daten deutlich: Wenn Partizipation möglich ist, werden die Ergebnisse der Digitalisierung durch die Betroffenen positiver bewertet. Ein zentraler Punkt, an dem die Arbeit der Regionalen Zukunftszentren ansetzt. Der Report sowie ein ergänzender Tabellenband stehen hier zum Download bereit. BDA veröffentlicht Broschüre zum Einsatz Künstlicher IntelligenzBesonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind bezüglich KI noch sehr zögerlich. Oft bestehen die Schwierigkeiten darin, dass finanzielle Ressourcen für KI-Anwendungen fehlen oder keine Zeit für eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Thema bleibt. Fehlendes Bewusstsein für die konkreten Vorteile oder den konkreten Nutzungsbereich von KI im eigenen Unternehmen sind häufig genannte Gründe, warum KI nicht eingesetzt wird. Keine ausreichende Datenbasis, der Mangel an Kompetenzen und an IT-Fachpersonal sowie Unsicherheiten beim Einführungsprozess u. a. im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit können weitere Hürden für einen KI-Einsatz sein. Die Broschüre „Künstliche Intelligenz in der unternehmerischen Praxis – Basics für den Start“ soll Unternehmen, die sich noch nicht mit Künstlicher Intelligenz befasst haben, eine Hilfestellung in das Thema geben. Die Broschüre können Sie hier als PDF-Dokument herunterladen. INQA: E-Learning-Plattform für den NetzwerkalltagSeit September 2022 steht Netzwerken ein zusätzliches Instrument zur Professionalisierung ihrer Aktivitäten zur Verfügung: die INQA-Lernwelt Netzwerkarbeit. In den Teilbereichen Grundlagen der Netzwerkarbeit und Werkzeuge für die Netzwerkarbeit können Sie online an verschiedenen Kursen teilnehmen und sich beispielsweise damit beschäftigen, wie gemeinsame Projekte zur Fachkräftesicherung in Netzwerken erfolgreich umgesetzt werden können und auf welche Faktoren es dabei hauptsächlich ankommt. |