Branchenspezifische Handlungsfelder

Hier sind Arbeitshilfen zusammengefasst, die bestimmte Branchen adressieren.

Eine Selbstbewertung zu aktuellen Herausforderungen in Führungssituationen in der digitalisierten Verwaltung

Herausgeber: Projekt „Führung in der digitalisierten öffentlichen Verwaltung (FührDiV)“ des ifpm Instituts für Public Management der FOM Hochschule, hrsg. unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Mit dem 39-seitigen Check sollen vor allem Führungskräfte verschiedener Fachbereiche und der Zentralbereich Personal und Organisation öffentlicher Verwaltungen und Einrichtungen selbstkritisch ihr Führungshandeln, ihre Strukturen und Prozesse hinterfragen. Es wird beispielhaft aufgezeigt, wie durch neue Ansätze im Bereich Führung der Transformationsprozess besser begleitet werden kann. Der Check umfasst 5 Bausteine (u.a. veränderte Führungsrolle und Führungspersönlichkeit). Auch ein Vordruck für einen Maßnahmenplan ist enthalten.  

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INQA-Check: Gesundheit für die öffentliche Verwaltung

Selbstbewertungscheck zum Umgang mit der Gesundheit der Beschäftigten

Herausgeber: Projekt „Führung in der digitalisiertenöffentlichen Verwaltung (FührDiV)“ unter dem Dach der„Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Mit dem vorliegenden 22-seitigen Check können vor allem die Fachbereiche „Personal“ und „Organisation“, Führungskräfte und Verantwortliche für das Betriebliche Gesundheitsmanagement selbstkritisch ihre Prozesse und Gesundheitsmaßnahmen hinterfragen. Es wird beispielhaft aufgezeigt, welche Möglichkeiten zum Umgang mit Gesundheit der Beschäftigten bestehen. Darüber hinaus ist der Check auch für Interessenvertretungen und weitere Akteur*innen geeignet, um sich mit den Themen Gesundheit und Gesundheitsmanagement in der Organisation zu befassen. Auch wenn der Check für die öffentliche Verwaltung erarbeitet wurde, ist er ebenso für Unternehmen einsetzbar. Insbesondere die 21 Checklisten tragen allgemeingültigen Charakter.

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INQA-Check: Vielfaltskompetente Verwaltung

Herausgeber: „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“, ein
eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Die 21-seitige Broschüre (+Anhang) bietet eine Selbstbewertung für Verwaltungen, die aktiv zu einem Mehr an Chancengleichheit für alle Bürger*innen beitragen und bestehende Zugangsbarrieren abbauen wollen. Der Check ist in Anlehnung an den Check „Vielfaltsbewusster Betrieb“ in die Bestandteile Strategie, Personalarbeit, Arbeitsorganisation, Dienstleistungen, Angebote und Kooperationen sowie Führung und Verwaltungskultur untergliedert. Der Aufbau folgt der INQA-Instrumentenlogik mit einer Doppelseite pro Schwerpunkt und einer Bewertung nach dem Ampelmodell zur Darstellung von Handlungserfordernissen. Auch ein Vordruck für einen Maßnahmenplan ist enthalten. Zusätzlich steht eine Online-Version zur Verfügung, bei der die Reihenfolge ebenfalls selbst bestimmt werden kann.

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Herausgeber: Projekt „Führung in der digitalisierten öffentlichen Verwaltung (FührDiV)“ unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Mit dem 22-seitigem Check können vor allem Führungskräfte verschiedener Fachbereiche und der Zentralbereich Personal und Organisation (öffentlicher Verwaltungen und Einrichtungen) die bestehende Kultur im Umgang mit Wissen und Kompetenzen ihrer Mitarbeiter*innen als auch ihre operativen bestehenden Prozesse hinterfragen. Obwohl der Check für die öffentliche Verwaltung erarbeitet wurde, ist er ebenso für Unternehmen in den Bereichen Administration bzw. bei wissensintensiven Tätigkeiten oder auch im Bereich der (digitalen) Dienstleistungen einsetzbar. Insbesondere die 19 Checklisten tragen allgemeingültigen Charakter.

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Unternehmenscheck „Gutes Bauen“. Ein Standard für gute Bauunternehmen und Handwerksbetriebe

Herausgeber: „Offensive Gutes Bauen“, ein eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Der 35-seitige Check (+ Anhang) behandelt alle wesentlichen Themen des betrieblichen Managements, der Unternehmenskultur sowie des Wertschöpfungsprozesses im Baubereich. Im Teil A wird die Organisation des Unternehmens mit den Themen Strategie, Markt und Kunde, Führung und Organisation, Personal sowie Liquidität dargestellt. Teil B beschreibt die Organisation von Baustellen mit den Themen Angebot und Vertrag, Kooperation der am Bau Beteiligten, Planung und Arbeitsvorbereitung (Ressourcen), Arbeitsmittel und -stoffe (Beschaffung), Durchführung und Steuerung. Der Aufbau folgt der INQA-Instrumentenlogik mit einer Doppelseite pro Schwerpunkt und einer Bewertung nach dem Ampelmodell zur Darstellung von Handlungserfordernissen. Auch ein Vordruck für einen Maßnahmenplan ist enthalten. Zusätzlich steht eine Online-Version zur Verfügung, bei der die Reihenfolge ebenfalls selbst bestimmt werden kann.

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Kurzcheck Pflege - Selbstbewertung zum Umgang mit dem demografischen Wandel

Herausgeber: „Offensive Gesund pflegen“, ein eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Mit dem 15-seitigen Kurzcheck (+Anhang) verschaffen sich Unternehmen in der Pflege einen ersten Überblick über die Stärken und Schwächen ihres Unternehmens. Darauf aufbauend können im nächsten Schritt vertiefende Analyseinstrumente genutzt werden, welche in der Auswertung des Checks vorgestellt werden. Der Kurzcheck Pflege besteht aus fünf Teilbereichen, denen jeweils zwei bis vier Aussagen zugeordnet sind. Die Reihenfolge der Bearbeitung der Teilbereiche ist flexibel. Der Aufbau folgt der INQA-Instrumentenlogik mit einer Doppelseite pro Schwerpunkt und einer Bewertung nach dem Ampelmodell zur Darstellung von Handlungserfordernissen. Auch ein Vordruck für einen Maßnahmenplan ist enthalten. Zusätzlich steht eine Online-Version zur Verfügung, bei der die Reihenfolge ebenfalls selbst bestimmt werden kann.

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Checkliste zur Prüfung der Pausenorganisation bei Pflegetätigkeiten

Herausgeber: BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin)

Hierbei handelt es sich um eine 6-seitige Checkliste zur Überprüfung der Pausenorganisation bei Pflegetätigkeiten. Betrachtet werden die 4 Bereiche Pausenregime, Pausenort und Erholungsbereiche, Pausentätigkeiten und Betriebliche Rahmenbedingungen. Die Nutzer*innen bestimmen für jeden Organisationsbereich den Erfüllungsgrad gut gestalteter Arbeitspausen, indem sie Punkte vergeben. Daraus wird die Ausprägung des Gestaltungsbedarfes abgeleitet.

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Kompetenzanforderungen an Data Scientisten im Shopfloor der Automobilindustrie. Handlungsempfehlungen für die ostdeutsche Automobilindustrie

Herausgeber: ACOD (Automotive Cluster Ostdeutschland)

Die Handreichung betrachtet Kompetenzanforderungen für das Berufsbild des Data Scientisten am Beispiel der Automobilindustrie. Auf S. 10 ff. ist ein Katalog von Inhalten zur Aus- Und Weiterbildung aufgeführt.

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Umsetzungshilfe „Ausbildung Gestalten“ - Industrielle Metallberufe

Herausgeber: BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung)

Das 41-seitige Papier behandelt die veränderten Anforderungen an die Berufsbildung, die im Zuge der Digitalisierung auf die Unternehmen zukommen. Damit sollen die Ausbildungsverantwortlichen der Metallberufe bei einer reibungslosen Umsetzung der geänderten Ausbildungsinhalte und -möglichkeiten unterstützt werden. Inhalte: Zusatzqualifikationen in der Industrie 4.0, Systemintegration, Prozessintegration, Additive Fertigungsverfahren, IT-gestützte Anlagenänderung (S. 16).

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Umsetzungshilfe „Ausbildung Gestalten“ - Industrielle Elektroberufe/Mechatroniker*in

Herausgeber: BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung)

Die 43-seitige Publikation richtet sich an Ausbildungsverantwortliche der Elektroberufe und soll die Umsetzung der geänderten Ausbildungsverordnungen in die betriebliche Ausbildungspraxis unterstützen. Inhalte sind: Zusatzqualifikationen in der Industrie 4.0. Programmierung, IT-Sicherheit, Digitale Vernetzung, Additive Fertigungsverfahren (S. 17).

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