Unternehmensführung und -organisation

Hier gibt es Arbeitshilfen zu Innovationsmöglichkeiten und zur Qualifizierung im Unternehmen sowie speziell zum Homeoffice.

Innovation sichert Erfolg

Herausgeber: „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“, ein eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Mit der Potenzialanalyse können Unternehmen anhand von sechs Schwerpunkten systematisch ihre Innovationsmöglichkeiten und -prozesse überprüfen. Sie finden hier u. a. Anregungen, wie sie Innovationsprozesse fördern oder auch Beschäftigte ihre Ideen einbringen können.

Der Aufbau folgt der INQA-Instrumentenlogik mit einer Doppelseite pro Schwerpunkt und einer Bewertung nach dem Ampelmodell zur Darstellung von Handlungserfordernissen. Auch ein Vordruck für einen Maßnahmenplan ist enthalten. Die Analyse ist als PDF-Dokument und als Online-Tool verfügbar.

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Herausgeber: „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“, ein eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der
„Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Der Check behandelt auf 30 Seiten (+Anhang) alle wesentlichen Themen des betrieblichen Managements und der Unternehmenskultur sowie des Wertschöpfungsprozesses. Er ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen, die Potenziale ihres Managements zu überprüfen und auszuschöpfen. Der Aufbau folgt der INQA-Instrumentenlogik mit einer Doppelseite pro Schwerpunkt und einer Bewertung nach dem Ampelmodell zur Darstellung von Handlungserfordernissen. Die Online-Nutzer*innen können zwischen der Vollversion und einer kürzeren Kennenlernversion wählen, die nur ausgewählte Themen abfragt (Online-Tool).

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Ist Ihr Unternehmen bereit für das Homeoffice?

Herausgeber: Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Chemnitz

Es handelt sich hierbei um einen online auszufüllenden Selbstcheck zu den Einsatzpotenzialen von Homeoffice im Betrieb.  Betrachtet werden folgende Teilbereiche: Organisation, Mitarbeiter*innen, Kommunikation, Prozesse und Cybersicherheit. Die Bedienung ist intuitiv gestaltet, die Nutzer*innen können alle oder ausgewählte Teilbereiche checken lassen. Die Auswertung erfolgt in einem übersichtlichen Spinnendiagramm, ebenso wie in verschiedenen Balkendiagrammen.

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Eine Checkliste

Herausgeber: ZeTT – Zentrum Digitale Transformation Thüringen (Zukunftszentrum Thüringen)

Die 12-seitige Publikation soll helfen, den betrieblichen oder auch den eigenen Umgang mit der digitalisierten Heimarbeit zu überprüfen. Die Checkliste liefert einen Orientierungsrahmen, die formulierten Aspekte resultieren aus Einblicken in viele Praxisbeispiele und den Erfahrungsberichten von Beschäftigten nach vielen Monaten Arbeiten im sogenannten Homeoffice. Die Broschüre stellt die wichtigsten Kriterien zusammen und erläutert sie und schließt mit einer Checkliste zum Ankreuzen ab.

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Homeoffice möglich oder nicht?

Herausgeber: ZAQS (Regionales Zukunftszentrum Sachsen)

Der Check mit 10 Fragen dient als erste Orientierung und soll Unternehmen dahingehend unterstützen, ob/wie sie ihren Mitarbeiter*innen die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten anbieten sowie welche Voraussetzungen und rechtlichen Rahmenbedingungen beachtet werden müssen. Für die letztendliche Entscheidung bedarf es einer individuellen Prüfung bzgl. der betrieblichen Erfordernisse und Bewertungen.

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Selbstbewertung zur Nutzung der Wissenspotenziale im Unternehmen

Herausgeber: „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“, ein
eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Der 27-seitige Check hat das Ziel einer Selbstbewertung zur Nutzung der Wissenspotenziale in den Unternehmen. Als Zielgruppe werden vor allem KMU genannt, die systematisch ihre Prozesse und Möglichkeiten dahingehend überprüfen wollen, wie sie die Ressourcen „Wissen“ und „Kompetenz“ besser, also wirtschaftlicher, einsetzen können. Darüber hinaus ist er auch für Führungskräfte von Abteilungen oder Teams in größeren Unternehmen zur Effizienzsteigerung von Wissensnutzung und Kompetenzentwicklung geeignet. Der Aufbau folgt der INQA-Instrumentenlogik mit einer Doppelseite pro Schwerpunkt und einer Bewertung nach dem Ampelmodell zur Darstellung von Handlungserfordernissen. Auch ein Vordruck für einen Maßnahmenplan ist enthalten. Zusätzlich steht eine Online-Version zur Verfügung, bei der die Reihenfolge ebenfalls selbst bestimmt werden kann.

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Ausbildungsmarketing über Social Media

Herausgeber: KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung), ein Projekt im Auftrag des BMWK

Der Check bietet eine Anleitung, wie sich KMU mit Hilfe von Social Media als attraktiver Arbeitgeber präsentieren können. In fünf Schritten leitet er online durch Fragen wie „Welche Zielgruppe möchte ich erreichen?“, „Wie finde ich gute Inhalte?“ und „Wie schaffe ich ein digitales Netzwerk?“ Zu jedem Schritt stehen Arbeitsblätter zum Download bereit. Zusätzlich kann ein Selbsttest heruntergeladen werden, der die Frage beantworten soll, welcher Social Media-Kanal für das eigene Ausbildungsmarketing geeignet ist.

Hier geht es zum Selbsttest Ausbildungsmarketing

Herausgeber: „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“, ein eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Mit dem Check können Unternehmer*innen und Führungskräfte von KMU systematisch ihre Prozesse und Möglichkeiten überprüfen. Der 19-seitige Check (+ Anhang) ist in die Bestandteile Unternehmensstrategie, Führungsverhalten, Personalarbeit, Arbeitsorganisation und Unternehmenskultur untergliedert. Die INQA empfiehlt, bei der Bearbeitung des Checks auch die Beschäftigten und ihre Interessenvertretung zu beteiligen. Der Aufbau folgt der INQA-Instrumentenlogik mit einer Doppelseite pro Schwerpunkt und einer Bewertung nach dem Ampelmodell zur Darstellung von Handlungserfordernissen. Auch ein Vordruck für einen Maßnahmenplan ist enthalten. Zusätzlich steht eine Online-Version zur Verfügung, bei der die Reihenfolge ebenfalls selbst bestimmt werden kann.

 

Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen – Selbstcheck für Unternehmer

Herausgeber: „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“, ein eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Auf 19 Seiten (+ Anhang) zeigt der Check, wie Unternehmen die Gesundheit ihrer Beschäftigten fördern und Potenziale erschließen können. Mit dem Check können vor allem kleine Unternehmen zielgerichtet überprüfen, wie sie in Sachen Gesundheit aufgestellt sind. Er fasst die Erfahrungen erfolgreicher und innovativer Unternehmen sowie die Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung zusammen. Der Aufbau folgt der INQA-Instrumentenlogik mit einer Doppelseite pro Schwerpunkt und einer Bewertung nach dem Ampelmodell zur Darstellung von Handlungserfordernissen. Auch ein Vordruck für einen Maßnahmenplan ist enthalten. Zusätzlich steht eine Online-Version zur Verfügung, bei der die Reihenfolge ebenfalls selbst bestimmt werden kann.

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Handlungsempfehlung: Internationale Fachkräfte

Internationale Fachkräfte erfolgreich rekrutieren und integrieren

Herausgeber: KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung), ein Projekt im Auftrag des BMWK

Die 22-seitige Handlungsempfehlung zeigt Schritt für Schritt, wie man bei der Rekrutierung von aus dem Ausland stammenden Fachkräften vorgeht. Sie informiert zum gesamten Prozess von der Stellenausschreibung über die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Auswahl des geeigneten Rekrutierungswegs bis zum Vorstellungsgespräch und zur Einarbeitung im Betrieb. Sie ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen geeignet, die Probleme bei der Stellenbesetzung haben. Die Broschüre beinhaltet auf den letzten Seiten drei Arbeitshilfen (Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen, Diversity Management und Recruiting internationaler Studierender) sowie zwei Checklisten (Bewerbungsprozess und Integration im Betrieb).

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